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Born in the Gutter – Raised on the Streets

Auszug aus der Mainpost vom 02.11.2011

“Es war mir ja nie vergönnt für jemand großes zu schreiben. Und auch nicht für so Schmierblätter wie dieses mir unbekannte “Vice Magazin”. Heidi Klum habe ich auch nie in Paris gesehen. Aber genug der Dinge die im Sog des Lebens die Leere ausmachen, denn es war mir schon häufig vergönnt über etwas großes zu schreiben. So auch heute. War mir doch das ehrgeizige Projekt “THE INSTANT VOODOO KIT” schon durch den ein oder anderen Moment in meinem Leben bekannt geworden, so wurde mir nun über einen dubiose Undergroundschuppentheker ein Kontakt aufgebaut. Stundenlange Telefonkontakte und drei fingierte Treffpunkte später, fand ich mich plötzlich in einem dieser so angesagten Hinterhofstudios mitten in den Aufnahmen für das neue Album wieder. Mein erster Eindruck von den Jungs und ihrem weiblichen Gewissen war erschreckend positiv. Verwehre ich mich doch sonst Dingen offen gegenüberzustehen war es hier sofort so als ob ich Raum und Zeit schon Teil meines Lebens gewesen wären.
Doch springen wir nun in der Handlung an das Ende. Beim verabschieden wurde mir noch das erste Album mitgegeben. Im Auto zurück gönnte ich mir den ersten herrlichen Einblick in die noch junge Historie. Titel um Titel drehte ich die Musik lauter bis ich schließlich das ganze Album bei voller Lautstärke die Fahrt über drei mal durchhörte. So schlage ich die Brücke wieder in die Gegenwart und ohne zu viel verraten zu wollen freue ich mich schon auf das neue Album wie Christian Wulff auf die Weihnachtsansprache. Die mir vergönnten Fragmente behalten den typischen Sound der für mich am ehesten mit dem vergleichbar scheint, der mir nach drei Tagen Festival am Montag durch den Kopf spukt wenn ich nichts sehnlicher versuche als einzuschlafen. Ein Schelm der böses dabei denkt. Aber im Gegensatz zu der landläufigen Meinung ist dies für mich ein Zustand höchster Wertschätzung. Die Rhytmen strotzen vor Aufforderung zu tanzen, so dass ich mir wünsche sie würden auf der Bar Mitzwa meines ungezeugten Sohnes spielen.
Über Texte schreibe ich nicht. Denn Texte über Texte zu schreiben ist die Zunft der Studenten. Und über Sinn oder Unsinn eines solchen Handels sollte an anderer Stelle geurteilt werden.
Bleibt festzuhalten, dies ist ein großartiges Projekt, dem ich nur das beste und größtmöglichen Erfolg wünsche!” (Quelle: Kommentar von Henry McCarty // Cosmomob# auf unserer Facebook Seite)

Auszug aus der Mittelbayrischen Zeitung vom 27.09.2011

“Jedem, der den Versuch unternimmt, die Musikshow von THE INSTANT VOODOO KIT zu beschreiben, dem ergeht es wie dem Moskito am Nacktbadestrand: Er weiß nicht, wo er beginnen soll. Es ist die Metaphysik des kreativen Chaos, die schöpferische Ursuppe konsequenter Verspieltheit, die alles wahlweise mit Hintersinn und Tiefsinn amalgamiert, somit exakt die Mischung, welche in uns ein bengalisches Feuerspektakel aus dionysischer Ausgelassenheit, einem Heidenspass und bacchantischer Lebensfreude abfackelt.” (Theo Tausendschön in: Junge Künstler unserer Zeit)

“…The Instant Voodoo Kit spielen eine völlig abgedrehte Mischung aus Gypsy-Ska, Psychobilly, Klezmer und Rock’n’Roll. Die sieben Musiker führen durch eine morbide Revue, die vor Humor und Originalität strotzt und ständig kurz vor dem Explodieren zu stehen scheint. Frei nach dem Motto „Just another gipsy/blues-trash/splatter-ska/pirate-band from across the Street!“ wird auf Schatzkisten getrommelt, auf Waschbrettern geschrammelt und der Zuschauer zum Tanzen angeregt. Diesen verrückten Haufen muss man gesehen haben….” (Quelle: Umsonst und Draußen Würzburg)

“…Instant Voodoo Kit ist eine Klasse für sich. Mit einer nahezu perfekten Show und außergewöhnlichen Musikstyle (Mischung aus Moderne Pop Musik und 30er Jahre Style) ist diese Band der absolute Hammer….” (Zitat: http://www.mybands.de ; 18.04.2011; Udo Weigand)

Normalerweise traktiert man mit einem Instant Voodoo Kit Ex-Freunde, Schwiegermütter oder sonstige unbeliebte Menschen. Nicht so mit der Truppe aus Würzburg. Die sorgt nämlich für mächtig gute Laune. Die acht Musiker installieren in der einen Minute musikalische Schablonen, nur um sie in der nächsten Minute wieder zu verwerfen. Die Post-Ska-Band kombiniert dabei ungeniert wilden Piratensound mit fröhlichen Bläsersätzen. So ungewöhnlich wie der musikalische Stilmix ist bei Instant Voodoo Kit auch die Wahl ihrer Instrumente. Da wird auf Schatztruhen getrommelt, auf Waschbrettern geschrammelt und Bodypercussion betrieben. Bei so viel Rhythmus bleiben meist auch die Beine im Publikum nicht lange still… –sts– (Quelle: FN-Magazin)

„Im April bei der First ActNight in Schweinfurt auf der Bühne, im August im Schalldruck-Records Tonstudio in Ebem, im September beim Straßenmusikfestival in Würzburg den Nachwuchspreis abgeräumt, im Dezember eine Besprechung im ,Kosmischen Penis”. The Instant Voodoo Kit haben im ersten Jahr ihrer Existenz eine beachtliche Karriere hingelegt. Die acht Jungs und Mädels kommen aus Würzburg und haben sich dem schrägen Budenzauber verschrieben. Ihr bunter Mix aus Gypsy, Ska, Blues und Rock erinnert mal an Tom Waits, mal an Gogol Bordello. Empfehlenswert sind vor allem die Konzerte der Band: auf der Bühne wird auf Schatzkisten getrommelt, über Waschbretter gerubbelt und tief in den Schminktopf gegriffen. Dazu gibt’s eine Instrumentierung wie aus einer wild gewordenen Musikschule: Akkordeon, Klarinette, Geige, Kontrabass und Saxophon. Frontmann Thanni kennt man beim Kosmischen Penis übrigens in seiner anderen Identität als das „Elektronische Fischstäbchen” vom Grand Prix de la Chanson de Penivision.“ (Quelle: Magazin, der kosmische Penis – das Organ der freien Jugend)

Wer Euch zum ersten Mal begegnet, der sieht sich mit ein bunten Wirrwarr seltsam anmutender Gestalten konfrontiert. Was genau ist “The Instant Voodoo” Kit eigentlich?
Du willst die Antwort auf die Frage aller Fragen wissen? Und noch mehr? Dann lies das gesamte Interview bei READERS EDITION Online! (Quelle: Readers Edition: Local Heros (Vol.55): The Instant Voodoo Kit)

THE INSTANT VOODOO KIT sind momentan wohl die absolute Sensation der Würzburger Konzertszene. Mit einer völlig abgedrehten Mischung aus Gypsy-Ska, Psychobilly, Klezmer und Rock’n’Roll führen die sieben Musiker durch eine morbide Revue, die vor Humor und geistreicher Originalität ständig kurz vor dem Explodieren zu stehen scheint. Zusätzlich garniert werden die Moritaten mit quiekenden Schweinen, quäkenden Hupen, schunkeligen Trinkliedern und schrägen Kostümierungen. Diesen verrückten Haufen muss man unbedingt gesehen haben, bessere Unterhaltung gibt es derzeit kaum! (Quelle: Homepage Immerhin, Würzburg)

Am Wochenende stand Würzburg wieder ganz im Zeichen der Musik, das Straßenmusikfestival sorgte in der ganzen Innenstadt nicht nur für musikalische Stimmung. Auch unser “Soundcheck”-Reporter Henning Düber hat sich ins Gewühl gestürzt… (Quelle: Bericht von TV touring über das Straßenmusikfestival 2010 in Würzburg mit THE INSTANT VOODOO KIT)

Fettes Konzert !!! Wenn die mal spielen, dann lasst es Euch nicht entgehen. (Quelle: fm7, dem Online Musiker Magazin in der Region Rosenheim)

Members of the band The Instant Voodoo Kit perform under the Goerlitzer Park U-bahn station in Berlin on September 6, 2010. The band, originally from Wuerzburg, is busking and promoting their new CD in the capital. (Quelle: indiatimes.com)

Na, das war wirklich eine Bescherungswoche für das Radio Würzblog. Erst die CD von Andi Obieglo und dann kam auch noch das Erstlingswerk “YEAH!” von The Instant Voodoo Kit. Die sieben Musiker haben beim diesjährigen Stramu den Nachwuchspreis gewonnen und ab heute auch einen Platz in der Playlist von Radio Würzblog. Ich danke euch! Ach, so gesehen eine gute Woche — und ich habe erfahren, dass eine weitere CD schon im Anflug ist. Wundervoll! (Quelle: Würzblog.de)

“Besonders gefreut haben wir uns über den Studiobesuch der Band The Instant Voodoo Kit. Die Truppe ist in Würzburg gerade so richtig angesagt und überzeugt durch einen sehr speziellen Stilmix und humorvoller Darbietung. Im Interview mit Anja verrät uns die Gruppe wie sie sich gründete, welche Musik sie machen und das ohne ihren Voodoographierer gar nichts läuft. Alles klar?”
Das Liveinterview gibt es auf http://www.egofm.de/default.aspx?ID=7695&showNews=916974

“Eine gigantisch schöne Feier !
Nicht zuletzt dank eurer Band, die zu einer Uhrzeit, bei der normalerweise die ersten Gäste langsam müde werden und anfangen sich zu verabschieden, nochmal richtig wachgerüttelt hat. Wenn Fünfzig werden so schön ist könnte man das öfter machen…” Fanbrief vom 21.12.2010

“…Als wir kamen war der Keller ein tristes Loch mit depressivem und leicht morbidem Charakter. Mit Hinweis auf die Minibühne sagte ich meinen Freunden, dass ich noch eine Überraschung vorbereitet habe und hier auf der Bühne abgehe. Keine Ahnung, dass wirklich ein live act geboten wurde. Was dann kam war der echte Hammer. Nach dem ersten Akkord war mir klar das wird gut. Wir haben zwar den altersdurchschnitt etwas nach oben getrieben dafür uns wahrscheinlich aber am besten amüsiert. Ihr wart richtig gut und hattet den Laden ab der ersten Minute fest im Griff…” Fanbrief vom 12.01.2011

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